Douala: Kein Tanz nach fünf

Das Douala und die gestrichene Sperrzeitverkürzung: Um Punkt fünf Uhr müssen seit einiger Zeit im Ravensburger Club die Lichter angehen, auch wenn’s dann noch nett ist. Die Wogen schlagen so hoch, dass sich sogar der regionale TV-Sender jetzt des Themas angenommen hat. Den Vier-Minuten-Bericht gibt’s hier zu sehen.

Neuer Laden: Koi Club

Nachdem ich jetzt schon ein paar Mal an den Plakaten vorbeigefahren bin und außer „Koi Club irgendwas“ nichts Genaues entziffern konnte, nun die Auflösung: Ein neuer Club für Ravensburg, Eröffnung an diesem Wochenende. Und zwar in den altehrwürdigen Gemäuern des „Bours“ in der Jahnstraße 104.
Zumindest das Musikprogramm fürs Opening Weekend liest sich nicht übel:

19.3.2011: „Beat it!“ präsentiert Booty Call


Der lebende Beweis dafür, dass ein BOOTY CALL nicht nur eine Paarungsveranstaltung geschlechtsreifer Großstädter, sondern vor allem auch der Name einer der besten DJ-Crews der Republik ist, sind Johnny Flash, Yonilla Ice und Gutterfinga. Die drei Bass Barone haben in den letzten Jahren haufenweise Clubs zerlegt, zwei Partyreihen in Köln und München gestartet und diverse Gäste aus dem Aus- und Inland zielsicher wie exquisit zur eigenen Veranstaltung geladen. Nun rocken sie am Samstag, 19. März 2011 bei „Beat it!“ das Douala.

Blockparty 2.0
Passieren darf bei BOOTY CALL alles zwischen Future House, Hip Hop, Electro und Bass-Bastarden wie Dubstep, Bmore oder Baile Funk, Hauptsache der Energielevel ist hoch. Die Jungs selbst bringen Ihren Sound so auf den Punkt: Bass Badness, Mash-Up Madness & Township Rave. Wie erklärt man das nun wieder den Leuten, die nicht wissen was sie erwartet? Gutterfinga: „Meine Freundin sagt einfach immer: Man kann auf jeden Fall gut dazu feiern!“

Plus Reggae-Floor
Davor, danach, drunter und drüber legt neben den beiden Haudegen Double-L & Mellokat auch der neue „Beat it!“ Resident KRM auf, der bei der letzten Party hinter den Turntables und an der Bar mehr als überzeugt hat. Und auf dem zweiten Floor rocken die Dancehall-Jungs von Suzzlic Stereo.