Das Label SUB.VERSION RECORDS wurde 1997 gemäß des Subtitels DEEPER SHADE OF BASS als Plattform für Musik zwischen Dub, Downbeat und Drum&Bass gegründet. Nach der 98er Debut-Veröffentlichung von BASSLAB PRODUCTIONS und der EP des Münchener Soundsystems LIONS DEN (1999) sowie einer Demo-CD von OBEJAH liegt das Label seitdem auf Eis. Eine Wiederaufnahme ist geplant und soll in nicht allzu ferner Zukunft erfolgen. Watch out!

sub.version 001
Basslab Productions - Midnight X-Press
12” Vinyl - VÖ 08/98

EUR 7,50 (incl. P&P)

 A: Midnight X.Press

Sunset Before Dawn Real audio
 B: Sunset before Dawn

sub.version 002
Lions Den - Soundbwoy haffi run EP
12” Vinyl - VÖ 09/99

EUR 8,50 (incl. P&P)

Sound Boy Real Audio
 A1: Soundboy

Give me a Reason Real Audio
 A2: Give me a Reason

Jausa Jausa Real audio
 B1: Jausa Jausa

Rough Breeze Real Audio
 B2: Rough Breeze

sub.version 003
Obejah - Selected Dub Vol.1
Demo CD - VÖ 09/99

Kingfish Dub Real Audio
 Kingfish Dub

Tobia Arba Real audio
 Tobia Arba

King of the Jungle Dub Real Audio
 King of the Jungle Dub

Killa Thief dub Real Audio
 Killa Thief Dub

Inside Real Audio
 Inside

Basslab Productions - Unreleased Stuff

Kudras Life Real Audio
 Kudra`s Life (1997)

Midnight X-press Ch.1 Real Audio
 Midnight X.Press Chapter 1 (1997)

The Surf Real Audio
 The Surf (1999)

The Return Real Audio
 The Return - Demo Version (2000)
 

Label Shirt

EUR 15,00 (incl. P&P)

- nur noch in XL erhältlich -
 

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label@subversion.de oder Fax: +49 (0)751 3542809
 

Presse

sub.version 001

“Ruhig vertrackt, getragen und mit etwas ungelenken Beats immer wieder angerissene Stimmungen zwischen Organik und einem frischen Wind der Unbedarftheit. Das sehr an die pathetischen Beats von Photek zu Ni-Ten-Ichi-Zeiten erinnernde “Midnight X.Press” stellt ihn dann allerdings, bis auf die Tatsache, daß er es mit der Vertracktheit der Breaks stellenweise so gut übertreibt, daß man nicht mehr weiß, wo oben und unten ist, in die Nachfolge von und zu neuen Stilen weitertreibenden Forschern wie One Soul, die es in diesem Bereich seit einiger Zeit gibt. Minimal, quadratisch, polyform, unfunktional aber extrem spannendes und genau so mutiges Release dieses neuen Ravensburger Labels.” (DE:BUG)

“absolut gelungen” (PARTYSAN)

“Massive!” (LEESON)

“Midnight X.Press macht vieles richtig, indem verschachtelt-minimale Breaks in einer Weise inszeniert werden, die durchaus neue Facetten aufzeigt.” (GROOVE)

“Mit dem atmosphärisch-warmen Vibe in “Sunset Before Dawn” zeigt Cornelius Klaus seine Roots auf und erschafft Schritt für Schritt eine gelungene Fusion aus Drum&Bass und dubbigen Sounds.” (SCOPE)


sub.version 002

“(...) zerlegen schrotige Bässe durch merkwürdige Offbeat Rhythmik, lassen viele sehr gut platzierte Dubeffekte durch komplett unpassend knirschende oder auch ravige Sounds konterkarieren, und kommen trotzdem ziemlich original rüber. “Give me a reason” könnte einer der wenigen deutschen Dubhits werden, die es mit Hey Records aufnehmen können. “Jausa Jausa” ist klassischer hightechproduzierter Dancehall und “Rough Breeze” zeigt die beiden dann nochmal als versierte Elektroniker und Herrscher über Dubeffekte der dritten Art. (...) sehr gute EP und als deutsche Dubplatte sehr vielen anderen um ein Jahrhundert voraus. (DE:BUG)

“Juhu, hier kommt der FourTracker der DubRocker der SoundChecker vom Lions Den Soundsystem, und Noe Noack (Zündfunk Selector) & Albert Pöschl (SeperatorPlatzgumerZinkerKollege) bassen Münchens Löwengrube Giesing gewaltig durchs Echolot und machen dabei alles richtig, was andere falsch machen. Gut geerdet und schnörkellos schmieren die vier Perlen geradewegs durch deine Ohrmuschel. Ideen in Dub nicht nur für Perryisten.” (SCOPE)

“die erste EP der Reggae- und Dub-Fanatiker aus München-Giesing, die ihre Musik genauso lieben wie den TSV 1860 München. (...) Die vier Tracks sind alle weit über dem Durchschnitt sonstiger einheimischer Dancehall Produktionen.” (JUICE)

“Endlich mal wieder was neues von unserem Ravensburger Kumpel Mellokat (..). Der Drum-And-Bass-Mann mit dem großen Reggae-Herzen bringt uns auf seinem sub.version-Label die “Soundbwoy Haffi Run”-EP des Münchner Lions Den Sound Systems. (...) Ungewöhnlich, harsch jenseits der Klischees und erstaunlich emanzipiert von englischen und jamaikanischen Vorbildern. Hervorragend: das lässige “Give me a reason”.” (LEESON)