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Presse
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“Ruhig vertrackt, getragen und mit etwas ungelenken Beats immer wieder angerissene Stimmungen zwischen Organik und einem frischen Wind der
Unbedarftheit. Das sehr an die pathetischen Beats von Photek zu Ni-Ten-Ichi-Zeiten erinnernde “Midnight X.Press” stellt ihn dann allerdings, bis auf die Tatsache, daß er es mit der Vertracktheit der
Breaks stellenweise so gut übertreibt, daß man nicht mehr weiß, wo oben und unten ist, in die Nachfolge von und zu neuen Stilen weitertreibenden Forschern wie One Soul, die es in diesem Bereich seit
einiger Zeit gibt. Minimal, quadratisch, polyform, unfunktional aber extrem spannendes und genau so mutiges Release dieses neuen Ravensburger Labels.” (DE:BUG)
“absolut gelungen” (PARTYSAN)
“Massive!” (LEESON)
“Midnight X.Press macht vieles richtig, indem verschachtelt-minimale Breaks in einer Weise inszeniert werden, die durchaus neue Facetten aufzeigt.” (GROOVE)
“Mit dem
atmosphärisch-warmen Vibe in “Sunset Before Dawn” zeigt Cornelius Klaus seine Roots auf und erschafft Schritt für Schritt eine gelungene Fusion aus Drum&Bass und dubbigen Sounds.” (SCOPE)
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“(...)
zerlegen schrotige Bässe durch merkwürdige Offbeat Rhythmik, lassen viele sehr gut platzierte Dubeffekte durch komplett unpassend knirschende oder auch ravige Sounds konterkarieren, und kommen trotzdem
ziemlich original rüber. “Give me a reason” könnte einer der wenigen deutschen Dubhits werden, die es mit Hey Records aufnehmen können. “Jausa Jausa” ist klassischer hightechproduzierter Dancehall und
“Rough Breeze” zeigt die beiden dann nochmal als versierte Elektroniker und Herrscher über Dubeffekte der dritten Art. (...) sehr gute EP und als deutsche Dubplatte sehr vielen anderen um ein Jahrhundert
voraus. (DE:BUG)
“Juhu, hier kommt der FourTracker der DubRocker der SoundChecker vom Lions Den Soundsystem, und Noe Noack (Zündfunk Selector) & Albert Pöschl
(SeperatorPlatzgumerZinkerKollege) bassen Münchens Löwengrube Giesing gewaltig durchs Echolot und machen dabei alles richtig, was andere falsch machen. Gut geerdet und schnörkellos schmieren die vier
Perlen geradewegs durch deine Ohrmuschel. Ideen in Dub nicht nur für Perryisten.” (SCOPE)
“die erste EP der Reggae- und Dub-Fanatiker aus München-Giesing, die ihre Musik genauso lieben wie den TSV
1860 München. (...) Die vier Tracks sind alle weit über dem Durchschnitt sonstiger einheimischer Dancehall Produktionen.” (JUICE)
“Endlich mal wieder was neues von unserem Ravensburger Kumpel
Mellokat (..). Der Drum-And-Bass-Mann mit dem großen Reggae-Herzen bringt uns auf seinem sub.version-Label die “Soundbwoy Haffi Run”-EP des Münchner Lions Den Sound Systems. (...) Ungewöhnlich, harsch
jenseits der Klischees und erstaunlich emanzipiert von englischen und jamaikanischen Vorbildern. Hervorragend: das lässige “Give me a reason”.” (LEESON)
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